Tagträumen: Warum man es ruhig öfter mal tun sollte!

Liebe Besucherinnen und Besucher,

das Tagträumen wird heutzutage oft als Zeitverschwendung abgetan.
Ergebnisse aus Untersuchungen von Neurowissenschaftlern und Psychologen zeigen uns allerdings das Gegenteil: Seine Gedanken einfach mal schweifen zu lassen, kann eine gute Gelegenheit bieten kreativ zu sein und neue Ideen zu generieren,  Erinnerungen zu festigen oder wichtige Pläne – beispielsweise auch für notwendige Veränderungen – zu schmieden.

Doch dabei muss man auch vom Grübeln unterscheiden: Tagträumer driften meist von einer Assoziation zur nächsten, Grübler dagegen bleiben zumeist bei einem negativen Gedanken hängen und versuchen diesen fast zwanghaft „auszugrübeln“. Dieses dauernde Kreisen um vermeintliche Fehler oder persönliche Defizite ist oft auch ein Hinweis bzw. Risikofaktor für depressive Störungen!

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Bild: ©franzidraws/Fotolia

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